30 Millionen Euro für Werbekampagne

Brother pusht A3-Geschäft

20. September 2010, 11:30 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Geringer Anteil am Druckvolumen

So wird das Shop-in-Shop-System von Brother am POS der Fachhändler aussehen
So wird das Shop-in-Shop-System von Brother am POS der Fachhändler aussehen

Dies ist allerdings auch notwendig, da A3 derzeit lediglich drei Prozent des gesamten Druckvolumens ausmacht. Damit das durch die Werbung erregte Interesse nicht im Sande verläuft, will Brother beim Fachhandel dafür sorgen, dass die Kunden das Angebot dort antreffen. Dazu stellt das Unternehmen seinen Resellern ab sofort ein neues Shop-in-Shop-System zur Verfügung, das diese entweder im Schaufenster oder im den Laden aufbauen können.

Es zeigt ein A3-Gerät von Brother, darüber einen Display mit dem TV-Spot und eine zusätzliche Wand mit Verbrauchsmaterialien. Der Hersteller mit Sitz in Bad Vilbel will den Fachhandel jedoch noch weitere Unterstützung zukommen lassen. Je nach Umsatzgröße erhalten die Reseller klassische Partner-Marketing-Maßnahme wie Mailings, Support von Außendienstmitarbeitern und Werbekostenzuschüsse. Diese Strategie legt Brother auf drei Jahre an. Die Werbekampagne zur Anregung der Nachfrage soll ebenfalls über drei Jahre laufen.


  1. Brother pusht A3-Geschäft
  2. Geringer Anteil am Druckvolumen
  3. Dezentraler Ansatz bleibt

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