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Sicherheits-Check für Drucker im Firmennetzwerk

14. März 2025, 9:30 Uhr | Brother

Viele IT-Verantwortliche nehmen Cybersecurity immer noch nicht ernst genug. Eine Quocirca-Studie zeigt: Bei 68 Prozent aller Zwischenfälle, bei denen Sicherheitslücken in Druckern eine Rolle spielten, wurden Daten geklaut. So ein Hackerangriff kostet Unternehmen durchschnittlich 800.000 Euro.

Man kann es kaum glauben, aber Studien zeigen immer wieder und immer noch, dass viele Verantwortliche in den IT-Abteilungen Cybersecurity nicht ernst genug nehmen. Eine Studie von Quocirca etwa zeigt, dass bei 68 Prozent aller Zwischenfälle, bei denen Sicherheitslücken in Druckern eine Rolle spielten, Daten geklaut wurden. Ein solcher Hackerangriff kostet die betroffenen Unternehmen durchschnittlich 800.000 Euro.

Multifunktionsdrucker bringen „zwar nur“ Daten durch Drucken zu Papier oder digitalisieren Informationen über den Scanner. Doch in einer vernetzten Welt müssen sie auch gleichwertiger Teil im Netzwerk sein. Und als Schnittstelle zwischen physischer und digitaler Welt sollten sie genauso streng gesichert werden wie ein mit dem Netzwerk verbundener PC oder Server.

Besuchen Sie Ihre Kunden, machen Sie mit ihnen den 8-Punkte-Check für mehr Sicherheit im Unternehmensnetzwerk und zeigen Sie auf, wie Sie ihren Kunden mit den Lösungen von Brother helfen können.

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8-Punkte-Check

Ist die Firmware ihrer Drucker aktuell?
Wie bei vielen anderen Geräten sollten Sie darauf achten, auch die Firmware der Drucker in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird. Diese enthalten Patches, die Drucker weniger angreifbar machen.
Haben Sie alle Sicherheitsfunktionen (wieder) aktiviert?
Sie sollten regelmäßig überprüfen, ob die Einstellungen an Ihrem Drucker passen, um sicherzugehen, dass alle Sicherheitseinstellungen korrekt konfiguriert und Firmwareupdates richtig installiert sind.
Wird unbefugter Zugriff auf gedruckte Dokumente verhindert?
Wenn Drucker nicht direkt am Arbeitsplatz oder an einem gesicherten Ort stehen, gewährleisten Funktionen wie das Secure Print+ dass tatsächlich jemand neben dem Gerät steht, wenn sensible Daten aus dem Drucker kommen.
Blockiert Ihre Firewall den Netzwerkverkehr, der nicht notwendig ist?
Stellen Sie sicher, dass ihre Firewall-Regeln den eingehenden auch ausgehenden Netzwerkverkehr mit dem öffentlichen Internet blockiert, der nicht benötigt wird. Dies ist neben der laufenden Aktualisierung der Firmware einer der wichtigsten Schritte.
Sind Ihre Drucker durch Zugriffsrechte abgesichert?
Um die Druckernutzung zu überwachen und zu kontrollieren, wer Zugriff auf die Geräte hat, ist ein IAM-Programm (Identity Access Management) ideal. Sie können Profile so einrichten, dass nur Personen aus bestimmten Teams bestimmte Drucker benutzen können, wie beispielsweise die Mitarbeitenden der Personalabteilung nur mit dem Drucker der Personalabteilung drucken dürfen.
Erkennen Ihre Drucker automatisch verdächtige Aktivitäten?
Zusätzlich zu den oben genannten Maßnahmen sollten Sie Ihr Druckernetz auf ungewöhnliche Aktivitäten überwachen. Auch Drucker von Brother bieten diese Funktionen: Audit, Tracking und Protokollierung.
Ist Ihre Druckerflotte auf dem neuesten Stand der Sicherheitstechnik?
Wenn ältere Drucker nicht mehr mit allen aktuellen Sicherheitsupgrade nachgerüstet werden können, sollten Sie eine Neuanschaffung in Betracht ziehen. Das schützt nicht nur Ihr Netzwerk vor Cyberangriffen, sondern erleichtert auch die Druckeradministration, weil bei modernen Druckern viele Sicherheitsfunktionen bereits integriert sind.
Ist bekannt, dass Anwender die Sicherheitsupgrades von Brother 60 Tage lang kostenlos und unverbindlich getestet werden können? Manchmal muss man neue Features einfach mal ausprobieren, bevor man sie kauft. Um es Anwendern leichter zu machen, können Anwender einmalig alle Upgrades für den Testzeitraum freischalten. Danach können die Lizenzen einzeln im Fachhandel erworben werden.