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Ikone der Laserdrucker: Der Brother HL-630 von 1994

28. März 2024, 9:30 Uhr | Brother
© Brother

Die grundlegende Technologie, auf der Laserdrucker bis heute basieren, reicht zurück bis ins Jahr 1938. Fahrt nahm die Verbreitung jedoch erst auf, als die Technologie bezahlbar wurde. Ein Meilenstein war die Markteinführung des HL-630 von Brother im Jahr 1994. Seither hat sich einiges getan.

Noch bis in die späten 1970er Jahre waren Laserdrucker so teuer wie Einfamilienhäuser – wenn auch nicht ganz so groß. Tischgeräte und damit Drucker für kleinere Büroumgebungen kamen erst in den 80er Jahren auf. Aber auch da galt, dass diese nicht nur schwer und groß, sondern noch immer mehrere Tausend Mark teuer und somit nur für eine überschaubare Zielgruppe überhaupt zugänglich waren.

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Eine neue Dimension beim Preis und auch der Größe

Das änderte sich 1994 mit dem von Grund auf neu entwickelten Laserdrucker HL-630. Damit brachte Brother nicht nur ein äußerst kompaktes, sondern auch ein für damalige Verhältnisse richtungsweisend günstiges Gerät auf den Markt. Der Verkaufspreis unterschritt erstmals die magische Preisgrenze von 1.000 Mark in Deutschland.

Die Markteinführung galt seinerzeit als Meilenstein zur „Demokratisierung des Druckens“. Mit dem HL-630 konnten erstmals auch kleine Unternehmen und sogar Privatanwender angesprochen werden, die zuvor nur die Wahl zwischen einem lauten Nadeldrucker oder einem langsamen Tintendrucker hatten.

Anfangs noch aufgrund seiner Herkunft von Schreib- und Nähmaschinen von vielen belächelt, hat sich Brother seither zum zwischenzeitlichen europäischen Marktführer (in 2023/Q3, laut „Imaging and Printing Tracker“ der IDC) entwickelt.

Von der Preisrevolution zur technischen und nachhaltigen Evolution

Während das Unterschreiten der Schwelle von 1.000 Mark damals eine Sensation war, bekommt man ein aktuelles – vielfach leistungsstärkeres und besser ausgestattetes – Einstiegsmodell wie den HL-L2400DW bereits für 140 Euro. Ein Vergleich mit Brothers „Ur-Laserdrucker“ HL-630 offenbart natürlich viele große Fortschritte, aber auch überraschend viel Gemeinsames.

Toner und Trommel getrennt: Damals wie heute setzt Brother (entgegen vielen anderen Herstellern) auf eine Bildtrommel, die von der eigentlichen Tonerkartusche getrennt ist und erst nach mehreren Tonerwechseln ersetzt werden muss. Das sorgt nicht nur für eine Kostenreduzierung, sondern auch für deutlich weniger Müll.

Wiederverwendung statt nur Recycling: Seit 2004 bietet Brother bereits ein kostenloses Rückführungsprogramm für aufgebrauchte Tonerkartuschen an. Diese werden nicht nur recycelt, sondern zu großen Teilen vollständig aufbereitet und anschließend wie neu produzierte Ware wieder in den Handel gebracht. Der Prozess ist mittlerweile so ausgefeilt, dass auch am Ende des Lebenszyklus der Kartusche nichts mehr auf der Deponie landet. Zwar bieten auch andere Hersteller Recyclingprogramme für ausgediente Kartuschen an, jedoch handelt es sich dabei oftmals nur um eine stoffliche Verwertung.

Blauer Engel: Trotz der niedrigen Preise aktueller Laserdrucker von Brother werden aufgrund gestiegener Anforderungen gegenüber der Umwelt, aber auch bei der Ergonomie, Aspekte berücksichtigt, an die früher nicht zu denken war.

Allen voran gilt dies für das Umweltzeichen „Blauer Engel“ (nach DE-UZ 219), für den ein Großteil der Brother-Drucker zertifiziert ist. Dieses bescheinigt nicht nur eine langlebige und recyclinggerechte Konstruktion, die Minimierung der Verwendung von umwelt- und gesundheitsbelastenden Materialien, sondern auch niedrige Emissionen und einen geringen Stromverbrauch.

Ein Alleinstellungsmerkmal hat Brother auch beim neu aufgelegten „Blauer Engel“ (nach DE-UZ 177) für aufbereitete Tonerkartuschen. Der „TN-3512 RE“ ist derzeit als einziges Produkt in dieser Klasse zertifiziert und wird in Krupina (Slowakei) produziert.

Brother 2024 – ein einheitliches Konzept

Heute bietet Brother ein breites Portfolio vom S/W-Laserdrucker, über kompakte LED-Farbdrucker, rasante A3-Multifunktionssysteme bis hoch zur neuen L9600er-Farblaser-Flaggschiffserie für die größtmögliche Produktivität und Flexibilität für Privathaushalte und Unternehmen aller Größen und Branchen.

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© Brother International

Alle aktuellen Drucker und Multifunktionsgeräte werden selbst entwickelt und in eigenen Fabriken gefertigt. Zudem arbeitet Brother an der Weiterentwicklung seiner Wiederaufbereitungsprozesse und -technologien, um nicht nur die Lebenszyklen der Tonerkartuschen, sondern auch die der Drucker im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu verlängern. 

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