„Sharp IT Services“ speziell für KMU

Sharp launcht neue Sparte für Managed IT Services in Deutschland

12. November 2024, 13:40 Uhr | Andrea Fellmeth
© Sharp Business Systems Deutschland

Sharp Business Systems Deutschland, ein Anbieter von Produkten und Services im Bereich Bürotechnologien, erweitert sein Portfolio um eine neue Business-Sparte für Managed IT Services speziell für KMU in Nordrhein-Westfalen. Mittel- bis langfristig ist eine bundesweite Verfügbarkeit geplant.

Sharp IT Services heißt die neue Business-Sparte der Sharp Business Systems Deutschland. Gemeinsam mit seinem regionalen Partner Haubner & Siegmund IT Services GmbH (HS ITS) bietet Sharp ab sofort Managed IT Services im Direktvertrieb regional in Köln und Nordrhein-Westfalen an. Geplant ist, die IT-Services von Sharp auch bundesweit zur Verfügung zu stellen.

Das Angebot deckt alle gängigen Managed IT Services ab, mit einem Schwerpunkt auf Cloud-Diensten (Microsoft 365) und auf der Bereitstellung von IT-Sicherheitslösungen und -Services. Dazu zählen beispielsweise Remote Monitoring, Update- und Patchmanagement, Helpdesk-Services und Security Awareness Trainings für Mitarbeiter. Ein besonderes Augenmerk legt Sharp dabei auf klar kalkulierbare und transparente Kosten in Form eines monatlichen Fixkostenmodells für den Kunden, basierend auf dem jeweiligen Dienstleistungsumfang.

Für den neuen Geschäftsbereich hat Sharp das regionale Beratungs-Know-how von HS ITS an Bord geholt. Der inhabergeführte IT-Dienstleister wurde im Jahr 2020 von Experten mit mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung gegründet. Seitdem bietet das Unternehmen IT-Infrastrukturdienstleistungen (Hardware, Cloud und Betrieb) für Kunden aus allen Branchen und Größen von fünf bis 1.000 PC-Arbeitsplätzen an. Gemeinsam bündeln Sharp und HS ITS nun ihre Fach- und Vertriebsexpertise.

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„My Integrated Office“-Erweiterung durch IT Services

Mit der vernetzten Komplettlösung „My Integrated Office“ können Kunden von Sharp bereits heute auf ein 360°-Konzept für intelligentes Informationsmanagement zurückgreifen, um sich für sämtliche Anforderungen im Geschäftsalltag optimal zu wappnen: Das Portfolio umfasst unter anderem Hardware wie Multifunktionsdrucker, Monitore, Displays, Konferenz- und Präsentationstechnik, Software-Lösungen für das Dokumentenmanagement sowie eine eigene Sparte für Büro- und Objekteinrichtung.

Mit „My Integrated Office“ sollen Sharp-Kunden eine individuelle, zukunftsfähige Ausstattung für sämtliche Office-Bereiche ihres Unternehmens erhalten: Alles aus einer Hand, vom kleinen Meeting Space über große Konferenzräume bis hin zur Personal-, Finanz- und IT-Abteilung. Auch hybride und mobile Office-Lösungen sind Teil der Produktpalette. Die neuen Angebote von Sharp IT Services sollen eine sinnvolle Ergänzung des Portfolios bieten und wichtige Schnittstellen zwischen den einzelnen Bausteinen von „My Integrated Office“ schaffen.

Weiterer Schritt in der europäischen Wachstumsstrategie

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Kai Scott ist Geschäftsführer der Sharp Business Systems Deutschland GmbH.
© Sharp Business Systems Deutschland

Die Sparte IT Services wurde, nach der Akquisition des Schweizer IT-Service- und Cloud-Anbieters ITpoint im März 2021 und der vorausgegangenen Übernahme des britischen IT-Service-Unternehmens Complete I.T. (CIT), zunächst in Großbritannien und der Schweiz ausgerollt. Investitionen in etablierte IT-Unternehmen stellen für Sharp einen wichtigen Schritt im Rahmen seiner europäischen Wachstumsstrategie dar.

„Die Partnerschaft mit HS ITS ist nicht nur Teil unserer langfristigen Wachstumsstrategie, sondern auch wichtig für den deutschen Markt. Denn demographischer Wandel und Fachkräftemangel sorgen dafür, dass IT-Abteilungen in deutschen Unternehmen oft unterbesetzt sind – in einer Zeit, in der die Anforderungen, insbesondere bezüglich IT-Sicherheit, kontinuierlich steigen“, sagt Kai Scott, er ist Geschäftsführer der Sharp Business Systems Deutschland GmbH. Der ‚Rundum-Sorglos‘-Ansatz ermögliche seiner Ansicht nach insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen signifikante Effizienzgewinne und Skalierungspotenzial: Auf lange Sicht lassen sich so Kosten einsparen und Ressourcen gezielter und effektiver einsetzen. „Sich nicht um die eigene IT kümmern zu müssen, wird zum Wettbewerbsvorteil“, ist er überzeugt.


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