Druckerbranche im Umbruch

»Fachhändler müssen neue Geschäftsfelder erschließen«

28. Oktober 2013, 15:47 Uhr | Karl-Peter Lenhard

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Transformation vom Hardwarehersteller zum End-to-End-Lösungsanbieter

Als klassischer Hersteller von Drucker-Hardware, erkannte Lexmark früh, dass zukünftiges Wachstum vor allem in Softwarelösungen liegen würde. Zwar stellen für Lexmark Drucker und MFPs noch die wichtigste Umsatzquelle dar, jedoch zeigen stagnierende Verkaufszahlen und der Wandel hin zum Lösungsgeschäft einen starken Trend neben der Hardware auf. Lexmark hat sich in einem hart umkämpften Drucker-Markt deshalb auch im Dokumenten Management einen Namen gemacht. Dazu tätigte der Hersteller seit 2010 zahlreiche Investitionen. Im Juni 2010 akquirierte Lexmark Perceptive Software, einen ECM-Anbieter. Mit Pallas Athena, Brainware, Isys und Nolij folgten Anfang 2012 weitere Zukäufe, die allesamt dem Geschäftsbereich Perceptive zugeordnet wurden und das Lösungsportfolio von Lexmark verstärkten. 2013 folgten mit Acuo Technologies, Twistage, Accessvia, Saperion und Packsgear Spezialhersteller aus verschiedenen Bereichen wie Mediendaten- und Klinikdatenerfassung sowie Einzelhandelsumgebungen.


  1. »Fachhändler müssen neue Geschäftsfelder erschließen«
  2. »Kunden wollen auch außerhalb ihres Arbeitsplatzes drucken können.«
  3. Transformation vom Hardwarehersteller zum End-to-End-Lösungsanbieter

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