3D Druck: Was funktioniert und was nicht

Flugzeugteile und Gebisse aus dem 3D-Drucker

31. Juli 2017, 15:11 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Nahrungsmittel

Der 3D-Druck von Nahrungsmitteln ist in gewissem Sinne schon möglich. Vor einigen Jahren hat diese Frage einen ziemlichen Medienrummel ausgelöst. Aber die meisten Drucker haben einfach verschiedene Pasten extrudiert und entsprechend geformt. Der echte 3D‑Druck wird auch manchmal als »additive Fertigung« bezeichnet. 3D‑Drucker für Nahrungsmittel, die bereits in Verwendung sind, werden eigentlich nicht zur Massenproduktion eingesetzt, und die Verkaufszahlen sind so gering, dass sie kaum genau bestimmt werden können. Der 3D‑Druck von Nahrungsmitteln ist also eher eine wirksame PR-Aktion als ein ernstzunehmender Markt oder Teilmarkt.


  1. Flugzeugteile und Gebisse aus dem 3D-Drucker
  2. Organe
  3. Nahrungsmittel
  4. Fahrzeuge
  5. Gebäude
  6. Kleidungsstücke
  7. Flugzeugtriebwerke

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Context

Matchmaker+