Der 3D-Druck von Nahrungsmitteln ist in gewissem Sinne schon möglich. Vor einigen Jahren hat diese Frage einen ziemlichen Medienrummel ausgelöst. Aber die meisten Drucker haben einfach verschiedene Pasten extrudiert und entsprechend geformt. Der echte 3D‑Druck wird auch manchmal als »additive Fertigung« bezeichnet. 3D‑Drucker für Nahrungsmittel, die bereits in Verwendung sind, werden eigentlich nicht zur Massenproduktion eingesetzt, und die Verkaufszahlen sind so gering, dass sie kaum genau bestimmt werden können. Der 3D‑Druck von Nahrungsmitteln ist also eher eine wirksame PR-Aktion als ein ernstzunehmender Markt oder Teilmarkt.