IoT, Künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit in Clouds: diese drei Aspekte treiben das Geschäft, das die Japaner unter »Connected Services« jenseits ihres breiten Hardware-Portfolio zusammenfassen. Längst ist der Channel hier noch nicht im Vertriebsmodus. Die gute Nachricht aber: »Endkunden stehen beim IoT auch erst am Anfang«, zitiert Dreher eine Canalys-Studie, wonach erst sechs Prozent aller Unternehmen konkrete Umsatzziele auf IoT festgelegt hätten. Zu diesen gehört Fujitsu – wenn man so will. Warum?
Mit RFID vernetzte Prozesse in Logistik, Transport oder Fertigung hat Fujitsu schon seit Jahren im Portfolio. »Vieles, was längst läuft, ist doch schon IoT«, so Dreher. Man konnte einige Anwendungen in der Ausstellungshalle des Fujitsu Forums sehen. Wer sagt, Deutschland sei bei IoT oder M2M gegenüber anderen Ländern abgehängt, was Analysten gerne und mit Verweis auf teuer zu erwerbende Studien zu untermauern versprechen, irre. »Wir sind in Deutschland nicht hinterher«, stellt Dreher klar. Was übrigens den Channel einschließe und doch eine gute Nachricht für Fujitsu-Partner sei, sagt Dreher.