Einen ersten Prototyp seiner radikal neuen Computerarchitektur »The Machine« zeigt Hewlett Packard Enterprise (HPE) auf der diesjährigen CeBIT. Welche Möglichkeiten sich damit auch für HPE-Partner eröffnen, berichtet HPE-Chef Heiko Meyer im TV-Interview bei CRN.
Die enorm wachsenden Datenmengen, die beispielsweise durch das Internet of Things (IoT) entstehen, bringen herkömmliche Computer an ihre Grenzen. Schon seit einigen Jahren arbeitet Hewlett Packard Enterprise deshalb in seinem Forschungsprogramm »The Machine« an einer völlig neuen Computerarchitektur, mit der sich die Rechenleistung viele tausend Mal steigern lässt, während der Energiebedarf drastisch sinkt.
Ein erster Prototyp dieser Architektur steht im Mittelpunkt von HPEs diesjäjhrigem CebIT-Auftritt, berichtet HPE-Chef Heiko Meyer stolz im CRN-Interview. Das so genannte Nodeboard wird in einem eigenen Ausstellungsbereich präsentiert, die Meyer als »Kathedrale« bezeichnet. Darum herum gruppieren sich die Stände der Partner, denen HPE auch dieses Jahr wieder Raum am Stand gibt, um dort ihre Lösungen zu präsentieren. Selbst ein großer Hersteller wie HPE sei gar nicht in der Lage für die Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten und Branchen Lösungen zu entwickeln, so Meyer. Dafür brauche es die Partner.