»The Machine«-Prototyp zeigt Potenzial des Memory-Driven Computing

HPEs Computer für das Big-Data-Zeitalter

16. Mai 2017, 15:40 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Daten aller autonomen Fahrzeuge weltweit gleichzeitig analysieren

Die radikale neue Architektur des Prototypen zum Memory-Driven Computing ermöglicht Fortschritte in allen Computer-Kategorien, vom Smartphone zum Supercomputer
Die radikale neue Architektur des Prototypen zum Memory-Driven Computing ermöglicht Fortschritte in allen Computer-Kategorien, vom Smartphone zum Supercomputer

Basierend auf dem aktuellen Prototyp erwartet HPE, dass die Architektur leicht bis zu einem System mit einheitlichem Arbeitsspeicher in Exabyte-Größe skaliert werden kann und darüber hinaus bis zu einem nahezu grenzenlosen Arbeitsspeicher mit 4.096 Yottabyte. Das ist das 250.000-fache des aktuellen Gesamtdatenbestands auf der Welt. Damit können zum Beispiel die Daten aller autonomen Fahrzeuge weltweit oder die Daten der gesamten Weltraumforschung gleichzeitig analysiert werden, um Antworten und Lösungen mit noch nie dagewesener Geschwindigkeit zu finden.

»Wir glauben, dass das Memory-Driven Computing die Lösung ist, um die Technologiebranche auf eine Art weiterzuentwickeln, die uns große Fortschritte in allen Bereichen der Gesellschaft ermöglichen«, sagt Mark Potter, CTO von HPE und Director der Hewlett Packard Labs. »Die Architektur, die wir vorgestellt haben, kann in jeder Rechnerkategorie eingesetzt werden - von intelligenten Geräten im Internet der Dinge bis hin zum Supercomputer.«


  1. HPEs Computer für das Big-Data-Zeitalter
  2. Daten aller autonomen Fahrzeuge weltweit gleichzeitig analysieren
  3. Memory-Driven Computing

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