IFA 2010

IFA im 3-D-Fieber

7. September 2010, 12:53 Uhr | Nadine Kasszian

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Hindernisse für den Durch von 3-D

Zwei Faktoren verhindern, den Durchbruch von 3-D-Produkten in den Massenmarkt, eines davon ist der Content. Zwar gibt es inzwischen viele Spiele und Filme in 3-D, doch die Masse von Inhalten und gerade »ältere« Filme sind lediglich in 2-D verfügbar. Aus diesem Grund haben Samsung und Toshiba bereits Fernseher vorgestellt, die mittels einer Software 2-D-Inhalte in 3-D umwandeln.

Der zweite große Bremser von 3-D sind die Shutter-Brillen. Bislang ist es nicht möglich 3-D-Fernsehen zu genießen ohne sich eine Brille aufzusetzen. Einzig das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut hat auf der IFA bereits den nächsten Schritt der neuen Technologie gezeigt: Autostereoskopische 3D-Displays, mit denen sich das dreidimensionale Bild ganz ohne Shutter- oder Farbfilterbrille genießen lässt.


  1. IFA im 3-D-Fieber
  2. Hindernisse für den Durch von 3-D

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