Obwohl Chromebooks für das Arbeiten im Web ausgerichtet sind, können die Benutzer damit auch offline arbeiten und E-Mails über Google Mail verfassen oder Dokumente mit Google Docs erstellen. Zum Austausch mit anderen Nutzern lassen sich auch Microsoft Word- und Excel-Dateien öffnen, bearbeiten und freigeben. Benutzer können ihr Chromebook sogar mit anderen teilen, indem sie ein persönliches Google- und ein Gast-Konto einrichten. Eltern können ihre Kinder, die im Web unterwegs sind, dank eines betreuten Benutzerprofils begleiten und so zum Beispiel den Zugang zu jugendgefährdenden Inhalten sperren. Über Google Cloud lassen sich Dokumente und Fotos drucken. Per Remote-Desktop-Zugriff ihren Rechner von überall steuern.
Lenovo hat einen stromsparenden Intel Celeron-Prozessor mit integrierter Intel-Grafik verbaut. Für die schnelle Datenübertagung sind AC-WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord. Die Lenovo N20 und N20p Chromebooks gibt es mit bis zu 16 GByte internem Speicher und bis zu 100 GByte kostenlosem Cloud-Speicher von Google Drive. Die Akkulaufzeit gibt der Hersteller mit bis zu acht Stunden an.
Beide Geräte sind ab Frühsommer verfügbar. Das Lenovo N20 Chromebook kostet 249 Euro (UVP), das Lenovo N20p Chromebook 299 Euro (UVP).