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Samsung verkündet Ära des »Software-defined Printing«

23. Juni 2016, 11:41 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

»Print + MPS« startet auch in Deutschland

Doch nicht nur neue Hard- und Software, auch ein neues MPS-Programm »Print + MPS« wurde in Budapest präsentiert. Dieses soll in Deutschland wahrscheinlich mit Also und Tech Data umgesetzt werden und sich in erster Linie an Reseller und Systemhäuser richten. Hier kooperiert der Konzern mit dem Flottenmanagement-Anbieter Printfleet, zu dessen Kunden nahezu alle namhaften Druckerhersteller gehören. Die Lösung des Unternehmens bietet eigenständige Alarme der von ihr verwalteten Geräte, Remote Management und umfangreiche Reportfunktionen — alles im Webbrowser. Als Schmankerl offeriert der Hersteller Partnern bei seinem MPS-Paket einen fixen Tonerpreis über drei Jahre.

Samsung bietet seine auf Printfleet basierende MPS-Lösung für Partner in zwei Varianten an. In der ersten übernimmt der Partner fällige Service-Arbeiten der von ihm aufgestellten Drucker selbst, in der anderen Variante tritt er die Dienstleistung an Samsung ab. Kümmern sich die Partner selbst um Servicefälle, können deren Techniker übrigens gleich von der »Smart Service«-App für Smart UX Gebrauch machen. Das Android-Programm bietet laut Samsung Video-Anleitungen für die Behebung aller eventuell auftretender Gerätefehler auf dem Druckerbildschirm.


  1. Samsung verkündet Ära des »Software-defined Printing«
  2. Offenes Ökosystem für Entwickler
  3. PrinterOn als Unterbau
  4. »Print + MPS« startet auch in Deutschland

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