Unified-Communications

Sanfte Migration auf einheitliche Technologie

2. Juli 2010, 11:01 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Nahtlose Integration

Im Zuge der Expansion wurde ein Umzug in ein neues Gebäude nötig. Dabei waren die Hohenstein Institute auf der Suche nach einer Lösung, die es erlaubt, Auslandsstandorte kostengünstig in das Informationssystem zu integrieren. Das Unternehmen entschied sich, einen Neubau auf dem Werksgelände zu errichten, der ein Rechenzentrum mit der bestehenden Telefonanlage Integral 55 enthält. Parallel dazu wurde sie um die IP-basierte Lösung Aura-Communication-Manager ergänzt, die nach und nach die wichtigsten der 21 Standorte integriert. Bislang sind Niederlassungen in der Türkei, in China, Indien, Sri Lanka und den USA an die Zentrale angeschlossen.

Da manche Mitarbeiter sowohl in den alten Gebäuden als auch im Neubau tätig sind, suchten die Hohenstein Institute nach einer einfachen Lösung, mit der Mitarbeiter trotz der räumlichen Distanz sicher erreichbar sind. Die Wahl fiel auf das Avaya-Mobile-Communication-System, bei dem alle Telefone über WLAN mit einer zentralen Anlage verbunden sind. Jeder Mitarbeiter hat sein festes Bürotelefon. Zusätzlich trägt er ein mobiles Gerät bei sich, wenn er in den Häusern unterwegs ist, und das über die gleiche Telefonnummer erreichbar ist. Diese Lösung hat gegenüber der DECT-Telefonie den Vorteil, dass das WLAN-Netz sowohl Mitarbeitern als auch Gästen gleichzeitig einen Internetzugang bietet.


  1. Sanfte Migration auf einheitliche Technologie
  2. Nahtlose Integration
  3. Auslandsstandorte elegant integriert
  4. Mietlösung statt Kauf

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