Beim Vertrieb sollen B2B- und B2C-Kanal strikt getrennt werden. Während die Consumerprodukte über Retailer wie Media Saturn, Kooperationen wie EP, Expert, Versender Conrad und Amazon gehen, sollen die B2B-Produkte über den SMB-Kanal, VARs und klassische Kataloganbieter verkauft werden. Eine begrenzte Zahl von Exklusivprodukten soll ausschließlich über die Partner gehen.
Während die B2C-Partner direkt beliefert werden, will Trust bei B2B über Distributionspartner gehen. Trusts Businesslösungen sollen mithilfe von führenden IT-Systemhäusern distribuiert und über den Channel vertrieben werden. Erste Partnerschaften mit VARs und Systemhäusern seien bereits finalisiert, berichtet Ünol. Weitere Kooperationsvereinbarungen befänden sich auf der Zielgeraden und sollen zeitnah bekannt gegeben werden.
Für die kommenden Monate kündigt Trust außerdem die Vorstellung eines an die Region angepassten Programms an, das den Partnern zusätzliche Werkzeuge an die Hand gibt, um die Marke profitabel bei Ihren Kunden zu platzieren.