Vor allem der Gesamtlagerbestand der Notebooks spiegelt laut ITscope ein wirklichkeitsgetreues Bild der Infektionswellen wieder: Zwischen März und April lagen die Bestände nahezu bei Null, normalisieren sich über den Sommer wieder und gehen mit steigenden Infektionszahlen im Oktober und November wieder komplett in den Keller.
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei dem für das Homeoffice besonders beliebten »ThinkPad E15 20RD« (Hst.-Nr. 20RD001FGE) von Lenovo mit 8 Gigabyte RAM und Core-i5-Prozessor, das laut ITscope seit Anfang Oktober restlos ausverkauft ist. Und das wirkt sich auch auf den Preis aus: Das sonst vergleichsweise günstige Notebook war zwischenzeitlich rund 100 Euro teurer als noch im August.
»Wer nicht auf ein E15 verzichten will, muss sich beeilen und auf das etwas teurere und leistungsstärkere »ThinkPad E15 20RD« (Hst.-Nr. 20RD0011GE) mit Core-i7-Prozessor zurückgreifen« so die Empfehlung. Allerdings wirke sich die allgemeine Lagerknappheit bei diesem Modell noch stärker auf den Preis aus: Statt regulär rund 900 Euro im HEK müssen Kunden derzeit über 1.100 Euro ausgeben.