9. VoIP im WLAN hat bessere Tonqualität als Festnetztelefonie
Das reibungslose Roaming über Virtual Ports ist ideal für VoIP-Anwendungen. Da die Hand-Offs aus der Client-Perspektive nicht sichtbar sind, werden Verbindungsunterbrechungen vermieden – unabhängig davon, wie viele Benutzer mobil sind. Darüber hinaus ist das Netzwerk intelligent genug, um unterschiedliche Arten von Traffic automatisch zu erkennen und damit ideal für konvergente Geräte (z.B. iPhones, die als Sprach- und Daten-Clients genutzt werden können).
10. Durch Channel Layering für jede Anwendung skalierbar
Mittels virtualisierten Wireless LANs werden moderne Anwendungen in ihrem Verhalten nicht nur besser prognostizierbar. Die Architektur ist für Anwendungen im kabellosen Unternehmen der Zukunft konzipiert, in dem der Datenaustausch und andere Kommunikation primär über Funk gesteuert werden. Channel Layering ermöglicht die Skalierung der Netzwerkkapazität bis in den Gigabit-Bereich. Hierbei werden mehrere Virtual Cells im selben physischen Raum übereinander gestapelt. Die verfügbare Bandbreite wird durch die Anzahl der genutzten Sender vervielfacht. Im Unterschied zu Microcell-Systemen, bei denen eine Multichannel-Fähigkeit oft nur behauptet wird, stellen Virtual Cells alle Kanäle im gesamten Netzwerk zur Verfügung. Neue Virtual Cells lassen sich jederzeit ohne aufwendige und teure Anpassungen der Struktur oder Unterbrechung vorhandener Anwendungen integrieren.