Mobile-Device-Management

7 Schritte für ein erfolgreiches MDM

7. November 2013, 11:01 Uhr | Quelle: FI-TS
In sieben Schritten zu einem erfolgreichen Mobile-Device-Management.
© FI-TS

Für ein erfolgreiches Mobile-Device-Management (MDM) im Unternehmen sind neben technischen Aspekten auch organisatorische und rechtliche Belange wichtig. Tipps von Finanz Informatik Technologie Service (FI-TS).

Mit der kürzlich vorgestellten MDSM-Lösung ("Mobile Device Secure Management") von Finanz Informatik Technologie Service (FI/TS) können mobile Geräte sicher und effizient in die IT-Infrastruktur des Unternehmens eingebunden werden. Der Finanzdienstleister hat seine Lösung im Frühjahr 2013 bei sich im Unternehmen eingeführt. Die Erfahrungen und Empfehlungen aus diesem Anwendungsbeispiel hat FI-TS in sieben Schritte zusammengefasst, die jedes Unternehmen für seine MDM-Planung berücksichtigen sollte.

Wer 2014 das Thema Mobile-Device-Management anpacken möchte, dem sei geraten, frühzeitig mit den Vorbereitungen zu beginnen. Denn der Weg zu einem erfolgreichen Einsatz von MDM schließt neben technischen auch zahlreiche organisatorische und rechtliche Aspekte ein, die teilweise parallel angestoßen werden sollten. Diese umfassen folgende Punkte und Fragestellungen:

  1. Mobility-Strategie: Zunächst muss sich jedes Unternehmen klar darüber werden, welche Rolle das Thema Mobilität generell bei sich einnimmt und inwiefern MDM in eine generelle Arbeitsplatz-Strategie eingebettet werden kann und soll. Um auch zukünftige Anforderungen in die Planung mit einzubeziehen, ist eine vorausschauende Einschätzung zur Entwicklung des Themas sinnvoll. In der ersten Planungsphase ist es für das Unternehmen wesentlich, unternehmensspezifische Bedürfnisse zu evaluieren, den Status quo der bisherigen Einbindung mobiler Geräte zu beurteilen und die Ziele für den MDM-Einsatz zu definieren.
  2. BYOD oder Formengeräte?: Die zweite wichtige Entscheidung ist: darf der Mitarbeiter sein eigenes privates Gerät beruflich verwenden oder sollen firmeneigene Mobilgeräte genutzt und neu angeschafft werden? Und: welche Mitarbeiter benötigen überhaupt ein Mobilgerät? Für und gegen BYOD gibt es reichlich Argumente – letztendlich muss jedes Unternehmen für sich die beste Lösung wählen. FI-TS hat sich für Firmengeräte entschieden, da diese Variante in punkto Sicherheit weniger Risiken birgt. Zudem erleichtert die Festlegung auf ein Betriebssystem (I-OS, Android oder Windows) die weitere Umsetzung.
  3. Anbieter mit Branchenfokus wählen: Nachdem die grundlegenden Entscheidungen getroffen wurden, geht es um die Wahl des MDM-Anbieters. Hier tummeln sich zahlreiche Hersteller auf dem Markt, wobei die Unterschiede im Angebot oft marginal sind. Es sollte ein Anbieter mit Branchenfokus gewählt werden, der mit den spezifischen Anforderungen vertraut ist und die für das Unternehmen wichtigen Features bereitstellt. So hat FI-TS beispielsweise mit seinem MDSM-Angebot eine auf Finanz- und Versicherungsunternehmen zugeschnittene Lösung im Portfolio.

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