Elisa Jannasch, Sybase: „Inzwischen weiß nicht mehr nur das C-Management die I-Devices zu schätzen: Immer mehr Mitarbeiter in Vertrieb, Marketing und Kundensupport setzen I-Phone & Co. ein – und bringen dabei auch ihre eigenen Geräte mit ins Unternehmen. Jüngste Medienberichte stellen vor allem die Frage nach der Notwendigkeit, Informationen zum Nutzerstandort auf dem Gerät zu speichern. Im Unternehmenskontext stellt sich jedoch noch eine ganz andere Frage, wenn es um Datensicherheit geht: Wie schütze ich Unternehmensdaten auf dem mobilen Endgerät vor Verlust beziehungsweise vor dem Zugriff Dritter?
Ein wichtiger Aspekt der unter privaten Konsumenten so populären I-Phones und I-Pads ist die Trennung zwischen privater und geschäftlicher Nutzung. Denn nur auf diese Weise kann die IT-Abteilung sicherstellen, dass alle Unternehmensdaten, die zwischen dem Server im Rechenzentrum und dem Apple-Client ausgetauscht werden, durch Verschlüsselungsalgorithmen nach Branchenstandards geschützt sind.
Weitere wichtige Funktionalitäten, die durch einen solchen Ansatz der Isolation von Unternehmensdaten bereitgestellt werden können, umfassen:
,Over-the-air’ (OTA)-Bereitstellung und Nutzung des Clients
Automatisierte Software-Upgrades
Unterstützung von Standard-Tools zur Überwachung
Sichere Kommunikation ohne Einfluss auf die Prozessorleistung oder Batterie-
laufzeit
Eine einzige Sicherheitslösung für die mobile Gerätekommunikation
Passwortschutz
On-Demand Remote-Data-Wipe zum Löschen aller in der Anwendung befindlichen Unternehmensdaten im Falle von Geräteverlust oder Diebstahl.
Beispielsweise kann die Mobile-Device-Management-Lösung ,Afaria’ von Sybase sämtliche I-OS-Geräte nach strengen Sicherheitsvorschriften managen. Zu den vielfältigen Funktionen gehören unter anderem Tracking, Applikationsrückruf (Application-Revocation), Selective-Wipe, Gerätekonfiguration, Zugangskontrolle, Authentifizierung auf Serverebene sowie Kontrolle des Zugriffs auf Unternehmens-E-Mails.“