Mobile Applikationen für Unternehmen

Die Nadel im Heuhaufen: Brauchbare Business-Apps

5. Juni 2012, 15:23 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kategorisierung der mobilen Apps

Klassifiziert man die öffentlich verfügbaren Apps nach ihrem Mehrwert für Unternehmen ergeben sich folgende vier Gruppen:

Zentrale Unternehmens-Applikationen (hoher Mehrwert für Unternehmen):

  • Besitzen keine Funktionalitäten für Privatkonsumenten
  • Nicht mit einer bestimmten Branche oder Business verknüpft
  • Beispiel: SAP "BusinessObjects Explorer"

Business-Werkzeuge (mittlerer Mehrwert für Unternehmen):

  • Funktionen der App erhöhen die Produktivität
  • Kann von Privatnutzern ebenso genutzt werden wir von Business-Anwendern
  • Beispiel: "Documents ToGo Premium Office Suite"

Apps mit einem gewissen Potenzial für Business-Nutzung (niedriger Mehrwert für Unternehmen):

  • Kein exklusiver Unternehmens-Fokus, jedoch können App-Funktionen von Unternehmen genutzt werden
  • gewisser Unternehmens-Bezug vorhanden (z.B. Fachvokabular, Fremdsprache etc.
  • Beispiel: Glossar für Fachvokabular einer Branche

Irrelevante oder falsch eingeordnete Apps (kein Mehrwert für Unternehmen):

  • Haben keinen Bezug zu zentralen Funktionen der die meisten Unternehmen
  • Sind fälschlicherweise in der App-Kategorie “Business” bzw. “Wirtschaft” eingeordnet
  • Beispiel: Ringtones Uncensored Pro

Der neue, kostenpflichtige Bericht "Enterprise Mobile App Market Status Report 2012" von "research2guidance" enthält weitere Einblicke, Metriken und Analysen zum Thema „Enterprise Mobility“.

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  1. Die Nadel im Heuhaufen: Brauchbare Business-Apps
  2. 14 Prozent der mobilen Apps sind relevant
  3. Kategorisierung der mobilen Apps

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