Schon bald sollen Nutzer mit dem "Galaxy S6 edge+" per "Samsung Pay" an Supermarktkassen bezahlen können. Nutzerdaten werden dabei durch "Samsung KNOX", Fingerabdruckidentifizierung und digitale Verschlüsselung geschützt. Die Bezahllösung, die sowohl via "Magnetic Secured Transmission" (MST) als auch per Near Field Communication (NFC) funktioniert, wird zuerst in Korea und den USA eingeführt. In Deutschland wird "Samsung Pay", das mit den meisten, in den Geschäften vorhandenen Kartenlesegeräten kompatibel ist, voraussichtlich im Laufe des Jahres 2016 starten.
Zusätzlich zum "Galaxy S6 edge+" stellt Samsung auch das "Galaxy Note 5" vor, das auf dem US-amerikanischen Markt sowie in einigen asiatischen Ländern erhältlich sein wird. Das Gerät überzeugt mit der fast identischen leistungsstarken Hardware wie das "Galaxy S6 edge+", bietet darüber hinaus aber die Stifteingabe via "S Pen", mit dem Nutzer kreative Ideen festhalten sowie besonders produktiv Aufgaben bewältigen können. Der Unterschied zwischen den großformatigen Premium-Smartphones besteht in den leicht abweichenden Abmessungen des Galaxy Note 5 und einem etwas höheren Gewicht. In Deutschland wird das "Galaxy Note 5" jedoch vorerst nicht erhältlich sein.