CeBIT 2016

Lancom zeigt Netzwerklösungen "Made in Germany"

18. Februar 2016, 8:44 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Digitale Beschilderung der neuesten Generation

Mit seinen Access Points der E-Serie beschreitet Lancom nach eigener Aussage neue Wege bei der digitalen Raumbeschilderung und elektronischen Preisauszeichnung. In jeweils nur einem Gerät sichern die Access Points L-322E und LN-830E den störungsfreien Parallelbetrieb von WLAN (zum Beispiel  für Hotspots), steuern ESLs (elektronische Preisschilder) oder digitale Türschilder per Funk an.

Sichere Standortvernetzung
Geschäftskritische Anschlüsse oder sensible Datenkommunikation stellen Wirtschaft und Verwaltung vor große Herausforderungen bei der Wahl der richtigen IT-Infrastruktur.

CeBIT-Besucher finden auf dem Lancom Stand ein umfassendes Portfolio an VPN Routern und Gateways für eine sichere und leistungsstarke Vernetzung von Standorten auf Basis von IPSec. "Die garantiert Backdoor-freien Lösungen schützen optimal vor Abhören, Manipulation und Sabotage und bilden die Grundlage für eine vertrauenswürdige, standortübergreifende Kommunikation", so Lancom.

Erstmals auf der CeBIT zu sehen ist der M2M-Mobilfunk-Router Lancom IAP-4G. Er verfügt über ein integriertes LTE-Mobilfunk-Modul und soll über das Mobilfunknetz Datenraten von bis 100 MBit/s im Downstream ermöglichen. Dank seines robusten Voll-Metall-Gehäuses und des erweiterten Temperaturbereichs ist das Gerät laut Hersteller ideal für die stationäre und mobile Anbindung von Maschinen und Automaten in rauen Umgebungen geeignet – unabhängig von kabelgebundenen Breitbandangeboten.

Lancom Systems auf der CeBIT: Halle 13, Stand C28

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