Feature gegen Smartphone-Diebstahl

Lookout verschickt "Thefties"

6. Juni 2014, 11:18 Uhr | Quelle: Lookout

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Ein zunehmendes Problem

Fast jedes Opfer wäre bereit, sich in Gefahr zu begeben, um sein Smartphone - und damit sensible Daten - wiederzubekommen.
© Lookout
Aktuelle Umfrageergebnisse, die von Lookout erhoben wurden, zeigen, dass 10 Prozent der Smartphone-Besitzer schon Opfer eines Smartphone-Diebstahls wurden. 62 Prozent der deutschen Opfer haben ihr gestohlenes Smartphone nicht wiederbekommen. 
 
Smartphones werden häufig an folgenden Orten (in absteigender Rangfolge) geklaut:
  1. Bars / Nachtclubs (14 Prozent)
  2. Auf der Straße (11 Prozent)
  3. Öffentliche Verkehrsmittel (10 Prozent)
  4. Restaurants (9 Prozent)
Die inneren Werte zählen
 
Wird das eigene Smartphone oder Tablet gestohlen, ist die Privatsphäre des Besitzers in Gefahr. Auf mobilen Geräten sind persönliche Kontakte, Fotos, Videos, Apps und Daten gespeichert. In der Umfrage stellte Lookout fest, dass 1 von 10 Opfern den Verlust vertraulicher Unternehmensdaten beklagt. In Deutschland ist der Identitätsdiebstahl mit 18 Prozent hoch, und 12 Prozent berichteten über hohe Telefonrechnungen nach dem Diebstahl. Um die Daten auf dem gestohlenen Smartphone zurückzubekommen, würde einer von drei Nutzern aus Deutschland sogar bis zu 750 Euro bezahlen (exklusive den Kosten für das Gerät).

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