Migros migriert zu Itanium und SAP

24. März 2005, 0:00 Uhr |
Blick in das Rechenzentrum mit Itanium-Maschinen.

Migros migriert zu Itanium und SAP. Die Schweizer Handelsgruppe Migros migrierte innerhalb der letzten vier Jahre ihre gesamte ERP-Landschaft auf SAP und wichtige Teile der Server-Infrastruktur auf HP Superdome-Itanium-Systeme. Das Projekt wurde in kürzerer Zeit als vorgesehen zum Erfolg und kostete weniger als veranschlagt.

Migros migriert zu Itanium und SAP

Nicht alle großen IT-Projekte enden mit Zeit- und Budgetüberschreitungen. Peter Rieder, Leiter Infrastruktur-Dienste und Rechenzentrumsleiter beim Migros Genossenschafts-Bund (MGB, siehe Kasten), freut sich: »Der Umstieg auf SAP Retail Non Food hat statt der vorgesehenen sechs nur vier Jahre gedauert!« Zudem wurde der Kostenrahmen erheblich unterschritten. Dies konnte nur Dank des Engagements der verantwortlichen Mitarbeiter in den Migros-Genossenschaften und im Genossenschaft-Bund (MGB), sowie der Implementierungspartner erreicht werden.  
Die Migros beschloss 1998, in den kommenden Jahren die Server- und auch die Anwendungslandschaft zu konsolidieren. Als Projektzeitraum für das Vorhaben waren die Jahre 2000 bis 2006 vorgesehen.


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