Facility-Management

Mobile-Device-Management in der Schlüsselrolle

11. Februar 2013, 14:57 Uhr | Dirk Struck, Leiter Produktentwicklung DX-Union bei Materna

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Selbst ist der Mann, respektive die Frau

Mitentscheidend für ein effizientes, effektives, sicheres und regelkonformes mobiles Geräte-Management ist, inwieweit die Nutzer daran mitwirken können. Bietet das MDM-System der Wahl ein Self-Service-Portal an, können die mobilen Mitarbeiter viele Routine-Aufgaben selbst erledigen. Sie können dann unter anderem neue Endgeräte schnell aktivieren oder bei Verlust das mobile Gerät sperren oder zurücksetzen.

Nicht unterschätzt werden sollte in diesem Zusammenhang eine integrierte GPS- beziehungsweise 3G-Funktion. Der Nutzer wird per Signal über den aktuellen Standort des Smartphones oder Tablets unterrichtet, mit genauer Ortung in Google-Maps. Allerdings räumen bisher nur mobile Geräte unter Android diese schnelle Ortung im Verlustfall ein.

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  1. Mobile-Device-Management in der Schlüsselrolle
  2. Auf Konfigurationsumfang achten
  3. Schnelle Reaktionen inbegriffen
  4. Vorzüge von „over-the-air“
  5. Selbst ist der Mann, respektive die Frau
  6. Blick fürs Ganze wahren
  7. Einbindung ins übergeordnete Endgeräte-Management
  8. Resümee

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