Facility-Management

Mobile-Device-Management in der Schlüsselrolle

11. Februar 2013, 14:57 Uhr | Dirk Struck, Leiter Produktentwicklung DX-Union bei Materna

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Blick fürs Ganze wahren

Mandantenfähigkeit ist eine weitere Funktionalität, auf die das Unternehmen bei der Auswahl des MDM-Systems unbedingt achten sollte. Sie ermöglicht, das Management der mobilen Geräte auf die gesamte Organisation, selbst darüber hinaus, auszudehnen. Dennoch ist und bleibt die Überwachung, Steuerung und Kontrolle übersichtlich, weil unabhängige Websites beziehungsweise Endgeräte-Nutzer über einen einzigen Mobile-Device-Management-Server verwaltet werden können. Oder die Mandantenfähigkeit wird dazu genutzt, die Verwaltung von Teilen der MDM-Installation oder der gesamten MDM-Installation an einen externen Dienstleister zu delegieren.

Räumt das MDM-System der Wahl eine Konfiguration mobiler Geräte unabhängig von deren Hersteller- und Betriebssystem-Version ein, ist das Unternehmen in der Entscheidung, welcher Mandant welche Geräte verwalten soll, noch flexibler. Das Unternehmen kann die Entscheidung nicht nur unabhängig von den eingesetzten Betriebssystemen beziehungsweise Betriebssystem-Versionen, sondern auch losgelöst von Standorten, Netzwerkinfrastrukturen und Service-Providern treffen.

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  1. Mobile-Device-Management in der Schlüsselrolle
  2. Auf Konfigurationsumfang achten
  3. Schnelle Reaktionen inbegriffen
  4. Vorzüge von „over-the-air“
  5. Selbst ist der Mann, respektive die Frau
  6. Blick fürs Ganze wahren
  7. Einbindung ins übergeordnete Endgeräte-Management
  8. Resümee

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