Servicemanagement ohne Lizenzkosten
Servicemanagement ohne Lizenzkosten Die Etablierung von Servicemanagement-Lösungen scheint oft schon durch die gleich zu Anfang anfallenden horrenden Lizenzkosten für Mittelständler kaum machbar. Aber es gibt auch leistungsfähige Werkzeuge, die einen kostengünstigeren Einstieg ermöglichen.

- Servicemanagement ohne Lizenzkosten
- Schnell zu ersten Ergebnissen kommen
- Gut skalierbar
Mit einer Excel-Zettelwirtschaft können auch Mittelständler ihren wachsenden IT-Bestand nicht mehr richtig verwalten. Ohne einen zentralen Datenbehälter, in dem die Applikationen und Geräte verzeichnet und ihre Beziehungen zueinander definiert sind, ist kein Überblick möglich. Gerade heute ist ein solcher Gesamtüberblick aber schon allein aus Gründen des Risikomanagements und um der Einhaltung der gesetzlichen und betrieblichen Vorgaben willen unerlässlich. Der Anfang einer solchen Bestandsaufnahme kann kostenmäßig sehr unterschiedlich zu Buche schlagen. Während man sich mit den großen Systemmanagement-Werkzeugen gleich zu Beginn im fünfstelligen Euro-Bereich bewegt, gibt es auch Werkzeuge, die hier sehr viel preiswerter sind oder auch Software wie die Omnisuite der Firma Rimacon aus Hollenstedt südlich von Hamburg, für die gar keine Lizenzgebühren anfällt. »Wir verdienen unser Geld mit Beratung und Services, nicht mit Softwarelizenzen«, erklärt Maike Lington, geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens.