Mobile-Security

Sicherheitslücke in Android-Smartphones

8. August 2011, 10:20 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit

„Wie bei jeder Software empfehlen wir, angebotene Softwareupdates der Hersteller auf den Handys zu installieren. Damit kann man sicher gehen, dass die eigenen Geräte immer den aktuell höchst möglichen Sicherheitsstandard aufweisen“, sagt Michael Backes.

Der Informatiker, der auch eine Forschergruppe am Max-Planck-Institut für Softwaresysteme in Saarbrücken leitet, hat sich zum Ziel gesetzt, die IT-Sicherheit zu erhöhen und die Privatsphäre der Menschen in der digitalen Welt noch besser zu schützen.

In dem neuen IT-Kompetenzzentrum CISPA (Center for IT Security, Privacy and Accountability), das vom Bundesforschungsministerium gefördert wird, will Backes dafür die breite Grundlagenforschung vorantreiben, aber auch Sicherheitstechnologien entwickeln. Ein Schwerpunkt wird außerdem sein, sichere und verlässliche Computersysteme und Netzwerke zu entwerfen, heißt es aus Saarbrücken.

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