Mit der neuen Version des Web-Portals zum Management von M2M-SIM-Karten bietet die Deutsche Telekom ihren Kunden neben einer verbesserten Bedienbarkeit neue Sortier- und Abrechnungsfunktionen bei der Verwaltung ihrer M2M-SIM-Karten.
Mit der neu gestarteten Version soll es für den Kunden noch einfacher werden, die Daten seiner SIM-Karten beliebig – etwa nach Partnern, Anwendungen, Kostenstellen, Ländern oder Tarifen – zu strukturieren, zu gruppieren und zu sortieren. Diese neuen Reporting-Funktionen sind besonders interessant für Unternehmen, die ihre Maschinen und Geräte in Verbindung mit einer M2M-Lösung der Telekom anbieten und größtmögliche Kontrolle und Transparenz auch für ihre Abrechnung benötigen: Sie können jetzt, so die Telekom, in ihrem individuell konfigurierten Cockpit die M2M-Konnektivität aller SIM-Karten überblicken, steuern und bei Bedarf den Tarif ihrer Kunden anpassen. Durch die flexiblen Tarifmodelle und Abrechnungsfunktionen sollen Anwender die Kosten besser im Griff haben und die Limits ihrer Karten überwachen können. Auch Missbrauchsfälle würden sich so besser vermeiden lassen.
Integration per API
Telekom-Kunden überwachen und verwalten im M2M Service Portal die SIM-Karten ihrer vernetzten Maschinen und Geräte und prüfen sämtliche Verbindungen, Vertragsdaten und Datenvolumina über die webbasierte Oberfläche. Besonders praktisch für Anwender mit vielen SIM-Karten: die Einbindung in eigene Systeme per API-Schnittstellen.
Kunden können ihre Verträge und Optionen selbstständig verwalten, neue SIM-Karten bestellen und aktivieren. Durch die Option Ethernet Connect wird laut Telekom über einen sicheren IP VPN-Tunnel auch im Service Portal 3.0 eine hohe Datensicherheit gewährleistet. Bisherige Nutzer des M2M Service Portals werden auf das neue M2M Service Portal 3.0 umgestellt.