Mobilfunk

VoLTE im LTE-Netz von O2

16. April 2015, 13:31 Uhr | Quelle: Telefónica Deutschland
VoLTE Demo Smartphones
© Telefónica Germany

Kürzere Rufaufbauzeiten und bessere Sprachverbindungen in HD-Qualität: Mit der Funktechnologie Voice-over-LTE (VoLTE) profitieren Kunden von Telefónica in Deutschland von einem deutlich besseren Nutzererlebnis. Die neue Technik ist bereits im gesamten LTE-Netz von O2 verfügbar. Jetzt schaltet Telefónica in Deutschland Smartphone-Modelle dafür frei, sobald die Hersteller eine VoLTE-fähige Firmware bereitstellen.

Den Anfang bei den VoLTE-Freischaltungen macht ab April das Samsung Galaxy S5. In Kürze folgen das Nokia Lumia 830 und 640 sowie das Sony Xperia Z3 und weitere Modelle. "Die Einführung von Voice-over-LTE ist der nächste wichtige Schritt auf dem Weg, unseren Kunden als führender digitaler Telekommunikationsanbieter das beste Netzerlebnis zu bieten", so Markus Haas, COO Chief Operating Officer von Telefónica in Deutschland. "Direkt über den neuesten Mobilfunkstandard zu telefonieren ergänzt die positive LTE-Erfahrung für Kunden im O2-Netz."

Gleichzeitig schont Voice-over-LTE den Akku des Endgeräts, da deutlich weniger Netzsuchen erforderlich sind. Der bisherige automatische Wechsel (Switched Circuit Fallback) vom LTE Netz in das GSM- oder UMTS-Netz ist nach wie vor für alle Kunden möglich, deren Handy oder Smartphone nicht VoLTE-fähig oder noch nicht dafür freigeschaltet ist.
Durch umfangreiche Tests ist der reibungslose Wechsel sichergestellt. Der Wechsel wird immer seltener eintreten, da das Unternehmen den LTE-Ausbau weiter beschleunigt. Die derzeitige LTE-Netzabdeckung von rund 62 Prozent der Bevölkerung plant Telefónica in Deutschland bis Ende 2016 auf eine Outdoor LTE-Versorgung von bis zu 90 Prozent der Bevölkerung zu steigern.

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Markus Haas, COO Chief Operating Officer von Telefónica in Deutschland
Markus Haas, COO Chief Operating Officer von Telefónica in Deutschland
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Schont den Akku: Telefonieren über das LTE-Netz
Gleichzeitig schont Voice-over-LTE den Akku des Endgeräts, da deutlich weniger Netzsuchen erforderlich sind. Der bisherige automatische Wechsel (Switched-Circuit-Fallback) vom LTE-Netz in das GSM- oder UMTS-Netz ist nach wie vor für alle Kunden möglich, deren Handy oder Smartphone nicht VoLTE-fähig oder noch nicht dafür freigeschaltet ist.

Durch umfangreiche Tests ist der reibungslose Wechsel sichergestellt, so Telefónica. Der Wechsel wird immer seltener eintreten, da das Unternehmen den LTE-Ausbau weiter beschleunigt. Die derzeitige LTE-Netzabdeckung von rund 62 Prozent der Bevölkerung plant Telefónica in Deutschland bis Ende 2016 auf eine Outdoor LTE-Versorgung von bis zu 90 Prozent der Bevölkerung zu steigern.


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