Für viele Unternehmen läuft die IT seit Jahren stabil – doch am 14. Oktober 2025 endet der Support für Windows 10. Das bedeutet: keine Sicherheitsupdates, steigendes Risiko für Cyberangriffe und mögliche Inkompatibilitäten mit neuer Software. Die Frage ist: Wie reagieren?
Die verfügbaren Optionen – Was Unternehmen jetzt tun können
Mit dem bevorstehenden Ende des Windows-10-Supports stehen Unternehmen vor einer wichtigen Entscheidung: Wie geht es weiter? Diese drei Möglichkeiten gibt es:
1. Supportverlängerung
Microsoft bietet Unternehmen die Möglichkeit, den Support für Windows 10 durch kostenpflichtige Extended Security Updates (ESU) zu verlängern. Damit bleiben sicherheitsrelevante Updates erhalten, ohne direkt auf Windows 11 umsteigen zu müssen.
Kosten:
Zeithorizont: Maximal drei Jahre, danach ist ein Umstieg unumgänglich.
Eingeschränkte Vorteile: Keine neuen Funktionen, lediglich Sicherheitsupdates.
Für Unternehmen mit komplexen IT-Infrastrukturen kann diese Lösung kurzfristig helfen. Doch die wachsenden Kosten und die begrenzte Laufzeit machen sie zu einer teuren Übergangslösung.
2. Neuanschaffung
Viele Unternehmen denken direkt an die Anschaffung neuer Hardware, um sich auf Windows 11 vorzubereiten. Doch dieser Weg hat folgende Nachteile:
Für Unternehmen, die ohnehin eine Erneuerung ihrer IT planen, kann dies eine Option sein – für alle anderen bedeutet es jedoch hohe Kosten.
3. Refurbished-IT mit Windows 11
Eine clevere Alternative ist professionell aufbereitete Business-IT mit Windows 11 – zum Beispiel von der bb-net media GmbH. Sie bietet moderne Technik ohne die Nachteile von Neugeräten:
Während die ESU-Verlängerung ein teures, befristetes Pflaster ist und Neuanschaffungen hohe Kosten verursachen, bietet Refurbished-IT mit Windows 11 eine nachhaltige, sichere und wirtschaftliche Lösung für Unternehmen, die langfristig denken.