Mobile-Security

Zertifikate als Sicherheitssiegel in der Mobil-IT

26. September 2012, 14:56 Uhr | Jürgen Höfling, freier Journalist
© Fotolia / funkschau

Zertifikate sind ein zentrales Sicherungselement in der mobilen IT. Für das einfache Handling dieser digitalen Stempel ist im Unternehmensumfeld ein Mobile-Device-Management-System (MDM) praktisch unerlässlich.

Die Gesetze der Mobil-IT unterscheiden sich in vielen Punkten von denen der traditionellen PC-Welt. Das betrifft nicht zuletzt die Verwendung von Zertifikaten, die bei einem Einsatz von Smartphones und Tablets im Unternehmensumfeld unabdingbar ist. Mit Zertifikaten lässt sich zum einen die Identität von Nutzern und Geräten überprüfen, zum anderen lassen sich Konfigurationsprofile sicher verwalten. „In der Server-Welt kaufte man Zertifikate meistens zu, das geht in der Smartphone-Welt, in der man unter Umständen Tausende von Zertifikaten für Nutzer und deren Geräte benötigt, nicht mehr“, beschreibt Stefan Strobel, Geschäftsführer beim Heilbronner IT-Security-Spezialisten Cirosec die neue Lage. Strobel macht deutlich, dass Großunternehmen wie Mittelständler angesichts der Mobil-IT-Welle um PKI (Public-Key-Infrastructure) und CA (Certificate-Authority) nicht mehr herumkommen. In vielen Fällen ist aber nach Strobels Einschätzung das
CA-Angebot von Microsoft durchaus „ausreichend“.

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