Die gemeinsamen Ergebnisse haben die Forscher an zwei Marktsegmenten des Internets der Dinge demonstriert: Smart Cities und Smart Fabrication. Zum einen also mit einem autarken Sensorknoten für die intelligente Stadt, der die Luftqualität, wie zum Beispiel Stickoxide oder Feinstaubbelastung, sehr energieeffizient überwacht und Umweltdaten in Echtzeit sammelt. Zum anderen mit einem IoT-Knoten für die vernetzte Produktion, der den Betriebszustand von Maschinen, Motoren oder Pumpen erfassen und steuern kann, um deren Energiebedarf gerade im Hinblick auf Leerlaufzeiten drastisch zu verringern.
Bei der Abschlussveranstaltung kamen vor Kurzem alle beteiligten Projektmitarbeitenden zusammen und präsentierten die Projektergebnisse und die gemeinsame Verwertungsstrategie einem Gremium aus Expertinnen und Experten aus Industrie und Wissenschaft. Die Anwendungsbereiche für derartige Sensoren reichen von der Landwirtschaft über die fertigende Industrie bis hin zu ganzheitlichen Systemen für ein effektives und nachhaltiges Internet der Dinge.