D-Link, Hersteller IP-basierter Netzwerklösungen für kleine und mittlere Unternehmen, stellte mit der DGS-2000-Serie eine Produktfamilie von Gigabit-Managed-Switches vor. Je nach Modell sollen eine hohe Port-Dichte und optionale Power-over-Ethernet-Konfigurationen für vielfältige Einsatzmöglichkeiten sorgen, beispielsweise um Netzwerkgeräte wie Access Points, VoIP-Telefone oder Überwachungskameras anzubinden sowie zusätzlich mit Strom zu versorgen. Combo-SFP-Ports ermöglichen laut Hersteller ein Plus an Flexibilität, entweder zur Erweiterung der Port-Anzahl durch Stacking weiterer Modelle oder als Verbindung zum Backbone.
Mit der DGS-2000-Serie verfügen kleine und mittlere Unternehmen über leistungsstarke und kosteneffiziente Full-Managed-Gigabit-Switches für den Einsatz im Core- oder Access-Bereich, so D-Link. Sie sind vom Zehn- bis zum 52-Port-Modell in zahlreichen Konfigurationen (1GBase-T, 100/1000 MBit/s GbE/SFP Combo und 100/1000 MBit/s SFP) sowie als PoE- und Nicht-PoE-Variante erhältlich. Dadurch könne man eine Vielzahl an Geräten wie Access Points, VoIP-Telefone oder Überwachungskameras in einem Unternehmensnetzwerk nutzen und wahlweise gleichzeitig mit Strom versorgen.
Die Switches sollen sich flexibel in ein bestehendes Netzwerk integrieren und durch den D-Link-eigenen Network Assistant (DNA) bis zum einzelnen Port hin einfach verwalten lassen. Laut Hersteller können Administratoren mit wenig Aufwand simultan mehrere Geräte konfigurieren und einrichten, beispielsweise um Passwörter routinemäßig zu ändern oder Firmware-Updates zu installieren. Die DGS-2000-Serie unterstütze zudem Command Line Interface (CLI) durch Telnet, SSH und den Konsolen-Port. Service Provider sollen außerdem von der Port-basierten Q-in-Q-Technologie profitieren. Diese Tunneling-Technik kann in Verwendung sein, um beispielsweise verschiedene Unternehmensstandorte miteinander zu vernetzen.
Die DGS-2000-Serie unterstütze kabelgebundenes Inter-VLAN-Routing, um die Netzwerkeffizienz zu maximieren und den Druck von Routern und Backbone-Netzwerken zu reduzieren. Darüber hinaus ermöglichen die Switches Auto-Voice-VLAN und Auto-Surveillance-VLAN und sind dadurch ideal für Umgebungen mit VoIP-Telefonie oder Videoüberwachungssystemen geeignet, so D-Ling weiter. Layer-2-Funktionen, wie Loopback Detection, Static Routing und IEEE 802.3ad Link Aggregation sollen für ein stabiles Netzwerk sorgen. Vor unbefugtem Zugriff Dritter schützen laut Hersteller eine Reihe Sicherheitsfunktionen, darunter die hauseigene Safeguard Engine. Zusammen mit Access Control Lists (ACL), Storm Control und Smart-IP-MAC-Port-Binding seien die Modelle darauf ausgelegt, Unternehmen den Aufbau und Betrieb eines sicheren und robusten Netzwerks zu ermöglichen.
Weitere Informationen stehen unter www.dlink.com zur Verfügung.