Pure Storage auf Wachstumskurs

»Hybride Arrays? Auf gar keinen Fall!«

14. Juni 2016, 11:02 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Leads direkt aufs Handy

Wie gut es für Pure Storage hierzulande derzeit läuft, zeigt sich auch daran, dass der Hersteller gerade die Umsatzvorgaben in seinem Partnerprogramm angehoben hat. Die Partner würden sehr gute Geschäfte machen, sodass dies kein Problem sei, erklärt Channel-Chef Savage. Zudem erweitert der Hersteller im Gegenzug die Unterstützung der Gold- und Platin-Partner, indem er ihnen stärker noch als bisher vertriebliches und technisches Personal für Flash Storage-Projekte finanziert. Ebenso können sie mehrere Tage im Monate direkte Unterstützung von den Fachleuten des Flash-Spezialisten erhalten, die vor Ort beim Partner etwa Mitarbeitertrainings übernehmen oder beim Erschließen von Geschäftsmöglichkeiten helfen.

Darüber hinaus hat Pure Storage eine App für seine Partner eingeführt, die zunächst nur denen mit Gold- oder Platin-Einstufung zur Verfügung steht, bald aber auch auf breiter Basis verfügbar sein soll. Die App liefert den Vertriebsmitarbeitern nicht nur Marketingmaterialien und Verkaufshilfen aufs Handy oder Tablet und bietet Zugang zur Deal-Registrierung. Der Hersteller nutzt sie auch, um Leads direkt an bestimmte Vertriebler zu schicken. In einer der kommenden Versionen sollen überdies Werkzeuge integriert werden, mit denen die Partner direkt beim Kunden die gewünschten Array-Konfigurationen zusammenstellen und Preise kalkulieren können.


  1. »Hybride Arrays? Auf gar keinen Fall!«
  2. Leads direkt aufs Handy
  3. Fortlaufende Hardware-Aktualisierung
  4. Blade-Architektur für Flash-Arrays

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