Die in die Plattform eingespeisten Daten sind teilweise sicherheitsrelevant, wertvoll, datenschutzrechtlich relevant und gehören letztendlich dem Datenspender. Aus diesem Grund ist das vom Fraunhofer IESE entwickelte Framework „My Data Control Technologies“ in das Forschungsvorhaben einbezogen. Die entwickelte Software diene in erster Linie der Bewertung, Durchsetzung und Verwaltung von Sicherheits- und Datenschutzbestimmungen. Der Besitzer der Daten kann beispielsweise genau spezifizieren, welcher Plattformdienst seine Daten zu welchem Zweck und wie lange nutzen darf.
Zwölf Partner mit unterschiedlichen Schwerpunkten arbeiten im Projekt zusammen: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (Konsortialführer), Advancis Software & Services, Apheris AI, BASF SE, Corevas, DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., Empolis Information Management, Fraunhofer-Gesellschaft mit ihren Instituten IESE und FOKUS, ISE Informatikgesellschaft für Software-Entwicklung, LiveReader, Technische Universität Darmstadt, VfS Verband für Sicherheitstechnik und weitere assoziierte Partnerorganisationen.