HPE und Kite Consult überarbeiten Speicherumgebung bei Neos

Modernisierung einer Storage-Infrastruktur

13. Dezember 2016, 10:43 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Skalierbarkeit und Mandantenfähigkeit

»Wir haben die 3PAR-Lösung empfohlen, da sie sowohl die Leistung als auch alle Unternehmensfunktionen bietet, die für diesen Einsatzzweck nötig waren. Außerdem ist sie kosteneffektiv und schnell«, erklärt Florian Wanner, Managing Partner bei Kite Consult. Man habe konkret auf das 3Par Storeserv 20850 gesetzt, »um uns vom Speicher-Tiering im Sinne von verschiedenen Festplattentypen zu verabschieden«. Mit der neuen Lösung habe man ein gemeinsames, flaches Hierarchie-Level, das sich aus operativen Aspekten deutlich besser skalieren lasse. »Je weniger operativer Aufwand und je geringer die Komplexität, umso ausfallsicherer ist das System. Die Einfachheit ist hier Trumpf, und die meisten Aspekte verwaltet das 3Par Storeserv selbstständig ohne administrative Eingriffe. Außerdem können wir bei nur einem Speicherhierarchielevel ohne Probleme auf Deduplizierung setzen«, so Wanner.

Die Unterstützung von Kite war für Neos insbesondere bei der Erstellung der Operational Level Agreements und der Service- und Kostenmodelle essentiell. Neben dem Speicher-Tiering fiel die Wahl auch aus Gründen der Skalierbarkeit und Mandantenfähigkeit auf das 3Par-System. Zu jeder Zeit könnte mit diesem die geforderte Sicherheit, Verfügbarkeit, Performance und Kapazität für alle Mandanten bereitgestellt werden, ohne die zugrundeliegende Storage-Architektur ändern zu müssen, sagt Wanner.

Mit dem HPE 3Par Stoeserv 20850 stellt Neos seinen Kunden ein leistungsfähiges Storage-System für ressourcenhungrige Anwendungen zur Verfügung, das der Service-Provider effizient und flexibel betreiben und auf spezifische Kundenwünsche anpassen kann. Damit ist das Unternehmen auch bei weiterem Wachstum gut aufgestellt und in der Lage, in einem schnelllebigen Markt kontinuierlich auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren.


  1. Modernisierung einer Storage-Infrastruktur
  2. Bis zu 1,8 Millionen IOPS
  3. Skalierbarkeit und Mandantenfähigkeit

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