Application-Performance-Management

Sammeln und bewerten

8. Juli 2020, 7:00 Uhr | Sascha Giese/jos

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Eine Strategie kann helfen


Eine erfolgreiche APM-Strategie erfordert Planung. Der nachfolgende Fünf-Schritte-Plan kann als eine erste Anleitung dienen:

  1. Inventarisierung: Zunächst gilt es zu bestimmen, welche Anwendungen wichtig sind. Welche Plattformen sind vonnöten? Wie sind die Abhängigkeiten?
  2. Bedarf feststellen: Dann ist zu überlegen, welche Metriken sinnvoll, welche Kernwerte entscheidend sind, um die Unternehmensstrategie zu unterstützen.
  3. Technik festlegen: Darüber hinaus stellt sich die Grundsatzfrage, ob im konkreten Fall Logdateien ausreichend sind oder vielmehr eine API anzupassen ist.
  4. Evaluierung von Werkzeugen: Auch sollte man beachten, welche Tools der Markt derzeit hergibt, wie sich diese im Sinne des Unternehmens nutzen und die erforderlichen Punkte abdecken lassen.
  5. Eine Baseline erstellen: Zu guter Letzt ist eine Baseline, also eine Art Idealzustand, anzuvisieren, an der man sich stetig messen und orientieren kann.

Fazit
Eine gute APM-Strategie kann nicht nur Ausfällen vorbeugen und lange Antwortzeiten aufgrund von Problemen mit Ressourcen oder Kapazitäten verhindern, sondern auch die Erfahrung des Anwenders kontinuierlich verbessern. Wenn diese Anwender die Kunden eines Untenehmens sind, ist dies umso wichtiger für die jeweiligen Geschäftsabläufe.

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Sascha Giese ist Head Geek bei Solarwinds, www.solarwinds.com.


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