Gastkommentar File-Storage und Management:

»Unternehmen stecken hier gerne den Kopf in den Sand«

1. Februar 2010, 16:10 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Früher oder später müssen sich alle dem Problem stellen

Alleine schon aufgrund der auf sie zukommenden Datenmassen sieht Kleist deshalb keine andere Chance für Unternehmen, als das Problem möglichst bald proaktiv anzugehen. »Unternehmen, die sich der Problematik stellen wollen – und früher oder später müssen das alle - sollten „intelligente“ und Hersteller-unabhängige File Management und Storage-Lösungen in Betracht ziehen. Diese basieren auf unternehmensspezifischen Richtlinien und Identitäten, können eine Datei für den gesamten Lebenszyklus an einen Anwender knüpfen und so ihre Dateispeicherkapazitäten rollen- und kontextspezifisch verwalten.«

So gilt es, ein Storage-Management zu finden, das den Drahtseilakt zwischen »zu wenig« und »zu viel« Speicherung und Löschung für die eigenen Bedürfnisse optimal hinbringt. »Nach dem Konzept des Intelligent Workload Managements können die Lösungen beispielsweise wichtigen Unternehmensdaten die besten Speicher-Ressourcen zuordnen. Das spart nicht nur eine Menge Platz, sondern auch Frust«, empfiehlt etwa Kleist. Er ist sich sicher, dass dieses Thema schon bald zu einem entscheidenden Faktor in der Unternehmens-IT werden wird: »Früher oder später wird sich dann zeigen, wer bei der Datensintflut oben schwimmt oder im Nullkommanix untergeht.«


  1. »Unternehmen stecken hier gerne den Kopf in den Sand«
  2. »Kopf im Sand« ist keine zukunftsträchtige Lösung
  3. Früher oder später müssen sich alle dem Problem stellen

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