Die zentrale Verwaltung von Vmware-Umgebung erlaubt nun die neu integrierte Storage-Management-Lösung „Virtual Storage Console“ von NetApp.
Mehr Einblick in die virtualisierte Umgebung und ein verbessertes Management sollen für mehr Produktivität und kürzere Antwortzeiten sorgen. Dazu vereinigt die „NetApp Virtual Storage Console“ verschiedene Storage-Technologien, um Vmware-Infrastrukturen auf SAN- und NAS-Basis lückenlos managen zu können.
Die Storage-Console ist mit Vmware-Vcenter-Server eng integriert und bietet Vmware-Administratoren eine Reihe von Storage-Management-Optionen wie Überwachen, Provisionieren, Klonen,Sichern, Wiederherstellen und Replizieren, ohne auf die Hilfe von Storage-Administratoren angewiesen zu sein. Mit Hilfe der Virtual-Storage-Console lässt sich auch die Auslastung optimieren: Echtzeit-Discovery‚ Statusüberwachung und Kapazitätsmanagement sorgen für eine bessere Verfügbarkeit. Die Storage-Policies selbst bleiben jedoch in der Hand der Storage-Administration.
Die Storage-Console nutzt APIs von NetApp und Vmware, um eine robuste, komplett unterstützte Lösung für mehrere virtuelle Desktop-Umgebungen zu liefern: So sollen sich Tausende von Desktops oder virtuellen Maschinen damit schnell aktualisieren lassen. Darüber hinaus unterstützt die Virtual-Storage-Console auch „NetApp MultiStore“. Damit ist laut NetApp eine sichere Mandatenfähigkeit, einschließlich der erwünschten Service-Level und Security für jeden Mandanten, über Vmware-Vcenter-Server managebar.
Zudem unterstützt NetApp die neuen „VMware vStorage APIs“ für die Array-Integration, um Datenmanagementaufgaben vom Host-Server auf den Storage-Bereich zu verlagern. Wird die Host-CPU entlastet, können die Performance und die Dichte an virtuellen Maschinen steigen.