+++ Produkt-Ticker +++ Gängige IT-Self-Service-Lösungen scheitern in der Regel an der mangelnden Akzeptanz, warnt der ITSM-Spezialist (IT-Service-Management) USU aus Möglingen. Mit Lifebelt hat der Anbieter deshalb im Jahr 2012 ein neuartiges wissensbasiertes Lösungskonzept entwickelt. In der nun neu vorgestellten Version 2.0 muss sich der Anwender laut USU nicht mehr zwischen Self-Service und Service entscheiden.
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Lifebelt bietet laut USU einen zentralen integrierten Service-Kanal für die verschiedenen Anliegen der Anwender. Dieser könne bei Bedarf um weitere Kommunikationskanäle ergänzt werden, zum Beispiel um Chat.
USUs Grundprinzip ist: Anwender sollen möglichst rasch und selbstständig eine Lösung zu ihrem aktuellen IT-Problem oder -Anliegen finden und – sofern das nicht auf Anhieb gelingt – ihre Anfrage direkt und so einfach wie möglich an den IT-Service-Desk melden können. Das Rettungsring-Symbol ist in die Windows-Taskleiste integriert und lässt sich aus jeder beliebigen Anwendung heraus aufrufen.
Die neue aktive Oberflächentechnik von Lifebelt 2.0 soll dabei sicherstellen, dass das User Interface übersichtlich und aufgeräumt erscheint. Dem Benutzer werden laut USU-Angaben nur die Service-Funktionen angeboten, die für ihn individuell sinnvoll und zielführend sind.
Lifebelt fordert den Anwender auf, sein Problem zu beschreiben. Das Entscheidende ist, so USU, dass schon zeitgleich zur Eingabe auf der Basis einer intelligenten Wissensdatenbank qualitätsgesicherte Lösungen angeboten werden. Außerdem blende Lifebelt wichtige kontextbezogene Nachrichten automatisch ein, zum Beispiel dass der E-Mail-Server aus Wartungsgründen temporär nicht verfügbar ist. Dies soll helfen, die Zahl der Anrufe beim Service-Desk drastisch zu reduzieren.
Alternativ zur Problembeschreibung könne der Anwender mit Lifebelt aber auch direkt per Knopfdruck ein Ticket erstellen, das automatisch als Incident angelegt wird.
Weitere Informationen finden sich unter www.usu.de.