Neue Perspektiven dank dem Internet of Things

5G – Hoffnungsträger für die schwächelnde TK-Branche

14. August 2019, 11:00 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Mehrwert für die Industrie

© Bosch

Bereits heute nutzen rund 40 Prozent der verarbeitenden Unternehmen in Deutschland IoT-Anwendungen. Doch in Zukunft werden industrielle Anwendungen im B2B-Bereich, insbesondere im Maschinenbau, die Entwicklungen im IoT-Bereich maßgeblich prägen. Beim Thema Digitalisierung ist allerdings gerade im deutschen Mittelstand noch viel Luft nach oben.

Kern aller Anwendungen sind dabei die intelligente Vernetzung von Objekten über das Internet und die Analyse der auf diese Weise anfallenden Daten. Hierbei steht jedoch nicht die Technologie im Vordergrund, sondern der tatsächliche Mehrwert für den Nutzer. Entsprechenden Mehrwert bieten zum Beispiel KI-basierte Daten- und Analyseservices, die etwa die Leistung einer Maschine auswerten und vorausschauend Wartungen vorschlagen, um einen Produktionsausfall zu vermeiden. Aber auch in der Agrarindustrie können Datenanalysen wie Fernüberwachung von Ausrüstung, Anbauflächen und Lagern in Echtzeit dazu beitragen, den Nahrungsmittelbedarf in den kommenden Jahren zu sichern und somit auch einen gesellschaftlichen Mehrwert leisten.


  1. 5G – Hoffnungsträger für die schwächelnde TK-Branche
  2. Wachstumspotenzial Internet der Dinge
  3. Mehrwert für die Industrie
  4. Kooperationen über Branchen hinweg
  5. Zum Partner der Wahl werden
  6. Mehr als Konnektivität — digitale Chancen für Telcos

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