Acht Tipps zum Aufbau eines Enterprise-Portals

Moderne Enterprise Portale sind längst mehr als reine Informationsplattformen. Mit einer Portallösung lassen sich Fremddaten aus unterschiedlichen Software- und ERP-Systemen einbinden, mächtige Applikationen erstellen und Geschäftsprozesse aller Art abbilden. Um den Erfolg Ihres Projekts zu gewährleisten, gibt es einige Aspekte, die Sie beim Aufbau Ihres Portals beachten sollten.

Das deutsche Softwareunternehmen United Planet hat in einer Checkliste acht wichtige Punkte gelistet, die man bei der Erstellung Ihres Enterprise Portals berücksichtigen sollte.

Zuerst ist die Auswahl der geeigneten Portalsoftware für das Gelingen eines Portalprojekts naturgemäß von größter Bedeutung. Neben diversen Open-Source-Lösungen gibt es auf dem Portalmarkt unterschiedliche Produkte wie den Microsoft Office Sharepoint Server, IBM Websphere oder die Portalsoftware Intrexx des Freiburger Softwareherstellers United Planet.

Bei der Auswahl einer Portallösung scheint vom Kostenstandpunkt aus auf den ersten Blick ein Open-Source-Produkte sinnvoll. Bei näherer Betrachtung ist dies jedoch zu kurz gegriffen, da nicht die Lizenzkosten, sondern die Kosten für anfallende Dienstleistungen bei weitem den größten Teil eines Portalprojekts ausmachen. Diese können nach den Erfahrungen von United Planet bis zum 9-fachen der Lizenzkosten betragen. Deshalb der Ratschlag: Um den Dienstleistungsaufwand auf ein Minimum zu reduzieren, ist es wichtig, sich beim Aufbau eines Portals von Beginn an über seine Anforderungen im Klaren zu sein.

1. Acht Tipps zum Aufbau eines Enterprise-Portals
2. Applikationserstellung und -anpassung
3. Datenintegration und Anbindung bestehender Systeme
4. Integriertes Prozess Management
5. Mehrsprachigkeit
6. Das Benutzermanagement des Portals
7. Einbindung der Mitarbeiter
8. Layout und Nutzerfreundlichkeit des Portals