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Alcatel-Lucent: OmniPCX Enterprise

9. Juli 2013, 16:42 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Migrationsszenarien und Skalierbarkeit

Durch die Bereitstellung von „Conversation“-Möglichkeiten für Unternehmen will Alcatel-Lucent bestehende Grenzen aufheben und den Weg frei machen für die Kommunikation mit mehreren Teilnehmern, mehreren Endgeräten und mehreren Medien. Der „OmniPCX Enterprise Communication Server“ stellt laut Alcatel-Lucent die solide Grundlage als standardbasierter, offener und verteilter Kommunikationsserver für mittlere und große Unternehmen, zur Verwaltung sowohl herkömmlicher, als auch IP-basierter Konfigurationen, bereit.

Der Alcatel-Lucent OmniPCX Enterprise Communication Server unterstützt ein bis 100.000 Benutzer und ist damit eines der skalierbarsten Systeme für die erweiterte Unternehmenskommunikation. Er arbeitet standardmäßig IP-basiert. Dies ermöglicht die Realisierung vollständig dezentraler IP-Lösungen aus mehreren Datennetzwerken. In einer Media-Gateway-Architektur finden trotzdem noch herkömmliche TDM-Lösungen oder gemischte IP/TDM-Konfigurationen ihren Platz.

Die Fähigkeit zur Kommunikation über die Grenzen unterschiedlicher Netzwerkinfrastrukturen hinweg ermöglicht es dem Kunden, neue Technologien nach eigenem Ermessen einzuführen. Bei der Wahl der passenden Lösung können sie die eigenen Kommunikationsbedürfnisse und den erwarteten ROI berücksichtigen.


  1. Alcatel-Lucent: OmniPCX Enterprise
  2. Migrationsszenarien und Skalierbarkeit
  3. Leistungsdaten auf einen Blick

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