Ein Hindernis stellt derzeit noch die oft komplexe und umständliche Nutzung dar. Falls Videokonferenzen so einfach verwendbar und so weit verbreitet wären wie andere Kommunikationsmittel, würden sie in Deutschland 81 Prozent für einen großen Teil ihrer virtuellen Interaktionen einsetzen. Weltweit sind es 84 Prozent. Zudem fordern junge Führungskräfte eine qualitativ hochwertige Videoübertragung. Mit geringer Qualität geben sich selbst für interne Meetings nur 25 Prozent zufrieden, unterwegs 22 Prozent, beim Kontakt mit Lieferanten 17 Prozent, mit Kunden 12 Prozent und für Führungskräfte-Meetings nur noch 10 Prozent.