Cisco-Studie

Angehende Führungskräfte sehen große Zukunft für Videokommunikation

7. August 2013, 15:56 Uhr | Quelle: Cisco
© Cisco

Eine neue Generation tritt in das Management von Unternehmen weltweit ein und nutzt – wie auch andere Generationen zuvor – ihre eigenen Lieblingswege der Kommunikation und Zusammenarbeit. Eine weltweite Studie von Cisco zeigt, dass sich die Mehrheit der zukünftigen Führungskräfte im beruflichen Alltag stärker auf qualitativ hochwertige Videokonferenzen in der Kommunikation mit Team-Mitgliedern, Kollegen, Lieferanten, Kunden und Interessenten verlässt. Video wird als wichtig angesehen, um den Vertrieb neuer Produkte und Services zu unterstützen.

Angst vor der Kamera?!
Trotzdem sind viele angehende Führungskräfte nach wie vor kamerascheu. Im weltweiten Vergleich haben die Deutschen am meisten Sorge, dass ihr chaotischer Schreibtisch zu sehen wäre. Mit 52 Prozent liegen sie hier gemeinsam mit den Skandinaviern an der Spitze. 44 Prozent bemängeln, dass sie in der Zeit nichts essen können, und 41 Prozent möchten nicht im T-Shirt oder anderer Freizeitkleidung gesehen werden. Kein Problem ist dagegen die parallele Nutzung anderer Geräte: Nur für 32 Prozent geht das gar nicht.


  1. Angehende Führungskräfte sehen große Zukunft für Videokommunikation
  2. Wichtige Ergebnisse
  3. Hürden für Videokonferenzen
  4. Über die Studie

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