Leserwahl ITK-Produkte des Jahres 2011, Kategorie Unified-Communications

Avaya: Flare-Experience

23. Juni 2011, 13:38 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

SIP-basierte Architektur

Die Lösung baut auf der SIP-basierten (Session Initiation Protocol) Architektur Avaya-Aura auf. Da für Videoverbindungen und Videokonferenzen dieselbe Plattform genutzt wird, werden beide Anwendungen damit so einfach wie ein Telefonanruf, heißt es: „Mit der Einbindung der Echtzeit-Videokommunikation in die Avaya-Aura-Kerninfrastruktur lassen sich Kosten, Qualität des Dienstes (QoS) sowie Administration und Management für diese Anwendungen besser kontrollieren. Da hierfür kein gesondertes Netzwerk erforderlich ist, lässt sich die Videofunktion ohne Schwierigkeiten in bestehende Netze einbinden.“

„Produktives Arbeiten setzt voraus, dass Mitarbeiter schnell und einfach miteinander in Kontakt treten können – ganz egal, wo sie gerade sind. Die komplett integrierbaren Video-, Sprach- und Kurznachrichtenfunktionen der Produktfamilie Avaya-Flare machen Kommunikation jetzt so effizient und unkompliziert wie nie zuvor“, erläuterte Kevin Kennedy, Präsident und CEO von Avaya zur Vorstellung der Lösung im September 2010. „Bei der Entwicklung standen die Kommunikationsbedürfnisse der Endanwender für uns im Mittelpunkt. Nun können wir eine Collaboration-Lösung bieten, die schnellere und bessere Ergebnisse bei gleichzeitig geringeren Betriebskosten und weniger Administrationsaufwand aufweist.”


  1. Avaya: Flare-Experience
  2. SIP-basierte Architektur
  3. Funktionsumfang auf einen Blick
  4. Consulting und Support au seiner Hand

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