Data-Breach-Level-Index

Cyberangriffe in Zahlen

18. Februar 2014, 17:29 Uhr | Quelle: SafeNet

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Eine neue Einstellung zum Datenschutz

Der unvorhersehbare Anstieg bei Cyberangriffen in der letzten Zeit zeigt, dass konventionelle Sicherheitsstrategien allein nicht ausreichen, um Daten zu schützen. Es wird permanent auf Daten zugegriffen, sie werden verschoben, mit anderen ausgetauscht und in Cloud-Umgebungen und auf Mobilgeräten abgespeichert. Verstärkte Investitionen in Perimeter-Sicherheit können das wachsende Datenvolumen und diese veränderte Nutzung nicht absichern. Es existieren keine Grenzen mehr für Daten. Dies schafft massenhaft neue Schlupflöcher für Cyberkriminelle. Deshalb sollten Unternehmen ihre Daten verschlüsseln. Dann ist ein Hackerangriff, bei dem Daten verloren gehen zwar ärgerlich, hat aber keine schwerwiegenden Auswirkungen.

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