Social-Media und UCC

Damovo: Unternehmen müssen sich neuen Kommunikationsformen öffnen

11. Januar 2012, 17:22 Uhr | Markus Kien

Unternehmen müssen bei Social-Media und UCC Neues wagen, sonst verschlafen sie die Zukunft. So lautet das Fazit einer Expertenrunde mit Vertretern von Aastra, Avaya, Damovo und dem Lehrstuhl für BWL und Unternehmenskommunikation an der FH Mainz.

Welche Auswirkungen haben die neuen Kommunikationsmöglichkeiten, wie sie Unified Communications und Collaboration (UCC), Social Media oder Video-Chat bieten, auf die Kommunikationskultur in Unternehmen? Zu diesem Thema diskutierten vor kurzem Experten aus Industrie und Wissenschaft auf der Damovo-Veranstaltung "Tower Talk" in Köln.

  • Carl Mühlner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Damovo in Düsseldorf
  • Jürgen Signer, Geschäftsführer der Aastra Deutschland GmbH in Berlin
  • Salvatore Maimone, Leiter Channel Group Dach bei Avaya in Frankfurt am Main
  • Prof. Dr. Lothar Rolke, Professor für BWL und Unternehmenskommunikation an der FH Mainz.

Welchen Stellenwert nimmt die Kommunikation in Unternehmen im globalen Wettbewerb um innovative Produkte und Services ein? Hilft die Technik das Kommunikationschaos zu beseitigen oder verstärkt sie die Informationsflut nur? Dies waren zwei der zentralen Fragen, welche die Vertreter aus Industrie und Wissenschaft in Köln adressierten.

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