Zusammenfassend steht für Carl Mühlner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Damovo in Düsseldorf, fest: „Social-Media revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden kommunizieren. Die Flexibilisierung der Arbeitswelten erfordert eine vernetzte und soziale Kommunikation. Das Management muss die zugehörige Kommunikationskultur im Unternehmen fördern und vorleben. Wer sich dieser Entwicklung entzieht, verbaut sich Wege in die Zukunft. Unternehmen benötigen eine offene, dialogorientierte interne und externe Kommunikationskultur. Wo diese noch nicht existiert, muss sie aufgebaut werden. Dies erwarten Kunden heutzutage, oder wie ein altes Sprichwort sagt: Wer nicht mit sich reden lässt, hat bald nichts mehr zu sagen. Herstellerneutrale Integrations- und Servicepartner wie Damovo verfügen aus Projekten bereits über Erfahrungswerte beim Einsatz von UCC und Social-Media und können Unternehmen beraten und unterstützen.“
Die Empfehlung von Mühlner: „Statt darüber zu debattieren, was Social-Media und UCC für das eigene Unternehmen bedeuten und welche Risiken bestehen, lautet mein Rat: aktiv werden. Unternehmen sollten ein klar definiertes Projekt aufsetzen, Ziele festlegen und überprüfen, welche UCC/Social-Media-Plattformen am besten zu ihnen und ihren Zielgruppen passen. Das Wichtigste ist, sich durch Ergebnisse, die vielleicht hinter den Erwartungen zurückbleiben, nicht entmutigen zu lassen, sondern offene Punkte zu identifizieren und abzuarbeiten.“
Ein allgemeingültiges Erfolgsrezept dafür kann niemand vorweisen, darin waren sich alle Diskutanten einig. Nur wer Neues wagt, kann die vielfältigen Nutzenpotenziale neuer Kommunikationsformen erschließen. Bis auf weiteres gilt der Rat von Prof. Rolke: „In Zeiten schnellen Wandels müssen wir uns auf experimentelles Lernen einstellen.“