M2M-Kommunikation

Das Netz, die Dinge und der Missing-Link

19. September 2014, 14:19 Uhr | Mario Herb, COO Esentri

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Visualisierung: Mobile first

Eine Frage, die im Kontext von IoT oft zu wenig beachtet findet, obwohl sie in Business-Szenarien elementar ist, lautet: "Wie werden die gewonnen Informationen, Analysen, Ergebnisse und die daraus folgenden Prozesse visualisiert und durch die Anwender genutzt?" IoT-Konzepte konzentrieren sich meist auf die Datenebene, wichtig ist aber auch die Visualisierung um die Daten sinnvoll nutzen zu können. In vielen Unternehmen findet hier ein Umdenken statt hin zum Ansatz "Mobile First".

Dabei geht es weniger um die Auswertungen und Analysen, sondern vielmehr um Geschäftsprozesse, die erst durch den Einsatz mobiler Devices praktikabel werden. Denn selbst die beste Plattform zur Auswertung einer Vielzahl von Daten kann nur dann einen wirklichen Mehrwert bieten, wenn die angestoßenen Maßnahmen auch in kürzester Zeit den Empfänger erreichen und dort direkt weiter genutzt werden.

Denkt man zum Beispiel an die automatisierte Wartung einer Produktionsmaschine: Hier könnte ein als kritisch eingestufter Fall einen Service-Mitarbeiter mittels Push-Service direkt auf seinem Smartphone erreichen. Er würde in diesem Zuge auch alle relevanten Informationen übersichtlich für die Oberfläche des mobilen Endgeräts sehen und er könnte bestimmte Standard-Handlungsmöglichkeiten zur Problemlösung mit einem einzigen Knopfdruck veranlassen.

 

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Das Netz, die Dinge und der Missing-Link
  2. Eine einheitliche, interne Nachrichtenverarbeitung
  3. Daten zwischen Protokollen und Formaten hin- und herkonvertieren
  4. Irrelevante Daten ausfiltern
  5. Visualisierung: Mobile first
  6. Kapselung in einem sicheren Container

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG

Weitere Artikel zu Mobilfunk-Dienste

Weitere Artikel zu IoT Services

Matchmaker+